Yeaaahhhiiii! Es ist wieder soweit, ich habe heute einen besonders interessanten Beitrag für dich!
Dieser Beitrag hat es in sich! Sei gespannt was ich dir heute alles mitgebracht habe. Du lernst nicht nur etwas über mich, über Hypnose oder lernst du auch etwas über dich selbst? Außerdem lernst etwas über so genannte Theta-Wellen, die zur Entspannung beitragen. Dann bringe ich dir auch wertvolle Tipps für dich selbst mit. Was du tun kannst, wenn du blockiert bist, wenn dich Themen aus der Vergangenheit belasten.
Du hast sicher schon einmal von Hypnose gehört und vielleicht bist du voreingenommen? Oder du hast selbst schon deine eigenen Erfahrungen mit Hypnose gemacht? Egal welchen Wissenstand du hast, möchte ich dir heute erzählen, wie ich zur Hypnose gekommen bin und gerne berichte ich auch von meiner ersten Erfahrung. Um diesen Beitrag für dich noch informativer und rund zu machen, erzähle ich zu Beginn etwas über Hypnose, was es genau ist, wo es herkommt.
Bist du beriet? Let's go & dive deep!
Und falls du etwas voreingenommen gegenüber Hypnose bist, bitte ich dich, diesen Beitrag erst recht aufmerksam zu lesen. Aber du weißt, du darfst bei mir immer auch deine eigenen Gedanken und Meinung haben.
Die Hypnose ist eine Methode, um Menschen in einen tranceartigen Zustand zu versetzen und darüber einen Zugang zum Unterbewusstsein der hypnotisierten Person zu erlangen. Dabei wird die Aufmerksamkeit auf innere Bilder und Vorgänge gerichtet. Die moderne Hirnforschung zeigt, dass Personen unter Hypnose wach und aufmerksam sind. Die Hypnose kann in der Therapie und im Coaching-Bereich eingesetzt werden.
Hast du schon einmal davon gehört, dass man Gehirnwellenströme messen kann? Hypnose ist also kein Hokuspokus, sondern auch wissenschaftlich, medizinisch bewiesen. Jetzt wird es noch etwas deeper und ich nehme dich kurz mit in die Neurologie.
Wenn wir in einen Trancezustand oder auch in Hypnose versetzt sind, befindet sich unser Gehirn in einer anderen Schwingung, als bei dem üblichen Wachzustand. Ich möchte an der Stelle nur auf die Gehirnwellen eingehen, die für die Hypnose von Bedeutung sind.
Es sind die so genannten Theta-Wellen. Theta-Wellen sind Gehirnwellen, die im Frequenzbereich von 4 bis 8 Hz auftreten. Sie spielen eine wichtige Rolle in verschiedenen Zuständen des Bewusstseins.
Hier kommen noch ein paar Informationen über Theta-Wellen.
Ursprung und Zustände:
Theta-Wellen treten auf, wenn wir entspannt sind, in der Einschlafphase, während des Wachträumens und bei Hypnose.
Im Säuglings- und Kleinkindalter sind Theta-Wellen während des Schlafs zu finden.
Bei Erwachsenen werden sie in der Entspannungsphase aktiviert.
Wirkung und Effekte:
Die Stimulation mit Theta-Wellen hilft beim Einschlafen und löst Zustände aus, die man aus Tagträumen kennt.
Theta-Wellen fördern Kreativität, Intuition und erhöhen die Erinnerungs- und Lernfähigkeit.
Sie können Angst und Stress abbauen und das allgemeine Lebensgefühl verbessern.
Verbindung mit dem Unterbewusstsein:
Theta-Wellen aktivieren das limbische System, das für Wohlbefinden und Sicherheit verantwortlich ist.
Unterbewusste Erinnerungen werden gefördert, und die Kreativität wird produktiver.
Aktivierung:
Bestimmte Musik mit sogenannten Solfeggio-Frequenzen kann den entspannten Zustand fördern.
Theta-Wellen werden bei Hypnose verwendet.
Theta-Wellen sind also nicht nur entspannend, sondern haben auch vielfältige positive Effekte auf unser Gehirn, auf unser Erinnerungsvermögen und unser Unterbewusstsein.
Kommen wir zurück zur Hypnose. Hier sind einige wichtige Punkte zur Hypnose, die ich für dich zusammengetragen habe:
Ursprung der Hypnose: Die Geschichte der Hypnose reicht bis in die Antike zurück. Der Tempelschlaf wurde als Heilmethode praktiziert. Der Begriff “Hypnose” stammt vom griechischen Wort “hypnos” für Schlaf ab. Der deutsche Arzt Franz Anton Mesmer gilt als Urvater der Hypnose.
Unterschiede zwischen klassischer und Show-Hypnose: Klassische Hypnose zielt auf therapeutische Zwecke ab, während Show-Hypnose oft in Bühnenshows beeindrucken soll. Beide nutzen den tranceartigen Zustand, aber die Ziele sind unterschiedlich. Ich rede hier in meinem Podcast über die klassische Hypnose zum therapeutischen Zweck.
Sicherheit und Risiken: Hypnose ist im Allgemeinen sicher, da man bei der Hypsnose wach und aufmerksam ist. Aber in seltenen Fällen gibt es Nebenwirkungen wie Angstzustände, Kopfschmerzen oder Schwindel können auftreten. Deshalb ist es unter anderem wichtig sich in vertrauensvoll Hände zu begeben.
Wirkung auf den Körper: Hypnose kann Blutdruck, Pulsfrequenz und Hirnströme beeinflussen. Sie wird bei psychischen und körperlichen Problemen eingesetzt.
Selbsthypnose: Menschen können sich selbst in Hypnose versetzen, um Entspannung, Fokus oder Veränderungen zu erreichen. Manchmal passiert es sogar ganz unbewusst.
Verbindung mit Coaching: Hypnose kann im Coaching genutzt werden, um Ängste abzubauen, Ressourcen zu aktivieren und positive Veränderungen (z. B Gewohnheiten) zu unterstützen.
Und genau das ist passiert. Ich habe mich für eine Life Coachin entschieden. Sie heißt Astrid Lätsch und sie ist Mentorin in meiner Spiritual Life Coach Ausbildung bei Laura Malina Seiler. Daher kenne ich sie, ihre Art und Arbeit. So weiß ich, dass sie ausgebildet für Hypnose ist und es in ihren Coaching-Sitzungen nach Bedarf anwendet.
Bevor ich mich aber bei Astrid meldete, hatte ich bereits Gedanken im Kopf, dass ich gerne an meinen Themen mit jemandem arbeiten möchte. Das waren erst einmal unklare Gedanken, die ich nicht richtig fassen oder formulieren konnte, aber diese Gedanken haben sich mit fortschreitender Ausbildung immer mehr gefestigt. Unterbewusst war ich mir sicher, dass mich irgendwas blockiert, ich diese Blockade aber trotz der vielen Tools, die ich zu Hand habe, alleine nicht gelöst bekomme. Denn auch ich als Life Coachin, darf mir von außen Unterstützung nehmen. Es liegt eben auch daran, dass wir immer nur in unserem Kopf und in unserem Körper stecke und wir einander brauchen, um unsere Sichtweise zu verändern, um uns von außen zu reflektieren. Und wieso soll es mir anders gehen, als dir?
Da ich zudem im seit einigen Wochen oder schon Monaten immer mehr Druck in meinem Hauptjob hatte, wegen der zu hohen Arbeitslast, und mir das ziemlich zu schaffen machte, wollte ich also jemanden an meiner Seite, um die blinden Flecken zu beleuchten.
Es war schwer zu definieren, aber ich konnte es als Wachstumsschmerz bezeichnen, denn ich merkte und merke es noch, dass ich in einer Wachstumsphase stecke. Mir ist bewusst, dass sich gerade viel in meinem Leben verändert, aber der nächste Schritt ist mir einfach so unklar, was ist der nächste Schritt für mich? Wohin wachse ich? Brauche ich einfach mehr Geduld? Blockiere ich mich selbst? Solche Fragen trieben sich durch meinen Kopf.
Ich kontaktierte Astrid, wir fanden innerhalb kurzer Zeit einen passenden Termin für ein Coaching und trafen uns zum vereinbarten Zeitpunkt online via Video-Call. Zuvor machte ich mir viele Gedanken, was ich sagen möchte, was mir wichtig ist und wo ich hinschauen wollte. Aber ich hatte auch tiefes Vertrauen in Astrid, in den Coaching-Prozess an sich und in mich, dass sich genau die Themen zeigen werden, für die ich eben bereit bin.
Auch wenn ich Astrid persönlich vorher noch nicht gesprochen hatte, weil ein Erstgespräch für mich nicht nötig war, hatte ich sofort Vertrauen und wusste, dass ich in guten Händen bin. Durch dieses Vertrauen hatte ich eine innere Ruhe und konnte mich öffnen. Das ist im Coaching so wichtig, um das da sein zu lassen, was da sein möchte.
Wir begannen mit dem Coaching. Die einzeln Worte, die ich wählte, um mein Anliegen zu erläutern weiß ich nicht mehr genau. Aber ich weiß, dass das Thema, dass beleuchtet werden wollte sich deutlich in den ersten Sekunden zeigte. Hier darüber zu sprechen ist auch ein Teil meiner eigenen Verarbeitung, meiner eigenen Heilung. Deshalb danke ich dir an der Stelle, dass du Teil meiner persönlichen Entwicklung bist, aber ich möchte hier genauso eine Inspiration sein für dich, dass es völlig okay ist, sich seinen Themen zu öffnen, darüber zu sprechen und auch Unterstützung zu holen, wenn du selbst nicht weiterkommst.
Du bist sicher schon super neugierig, welches Thema es ist? Es ist nicht einfach ein Thema. Es ist ein bisschen ein Zusammenhang mehrerer Punkte, aber es gibt doch tatsächlich einen Auslöser.
Puh, ich merke, wie es für mich eine Überwindung ist, das schon alleine hier aufzuschreiben. Denn ich habe nie gedacht, dass es so ein großes Thema ist und jetzt werde ich einfach eines besseren belehrt und darf mir eingestehen, dass ich es einfach so gut in meinem Keller weggepackt habe und mir eingeredet habe, dass das alles nicht so schlimm ist. Und jetzt sage ich dir "wir sind alle Menschen, mit Gefühlen, mit Bedürfnissen, mit Fehlern und Schwächen". Das macht uns aus. Und hier bin ich jetzt und gestehe mir ein, dass ich mein "Vater-Thema" ins unterste Geschoss meines Bewusstseins in die letzte Ecke verbannt hatte. So weit weg, dass ich dachte, dass meine Gefühle dem gegenüber neutral wären. Ich habe mich das so oft gefragt, ob ich einfach nicht mehr sauer auf meinen Vater bin, dass ich nichts mehr fühle und meine Antwort war mehrmals "nein für mich ist es okay und neutral". Hahahaaaa… willkommen im Leben, willkommen in der Persönlichkeitsentwicklung, wo du eines besseren belehrt wirst. Hier bin ich, Life Coachin Nadine und habe auch Themen, die ich mir anschauen darf und die heilen dürfen.
Ich bin stolz auf mich, dass ich den Mut gefasst habe, dort hinzuschauen. Natürlich hatte ich eine wage Vermutung, dass es doch ein Thema bzgl. meines Vaters sein könnte, aber ich habe es irgendwie auch doch ignoriert oder nicht glauben wollen.
So jetzt lass mich irgendwie den Bogen schlagen, um dich noch einmal zu meinem Thema abzuholen. Das Thema, das sich gezeigt hatte war also, dass ich zum Einen zur Zeit zum vierten Mal in meinem Leben keinen Kontakt zu meinem Vater habe. Das ich außerdem Schwierigkeiten auf der Arbeit habe und dort auch in den Rückzug gehe. Astrid und ich konnten hier eine Parallel feststellen, dass wenn es für mich unbequem wird, ich in den Rückzug gehe und nicht meine Grenze aufzeige.
Was nicht generell heißt, dass ich keine Grenzen ziehen kann, aber es gibt anscheinend Lebensbereiche, wo es mir doch schwer fällt Grenzen zu ziehen. Im Coaching kristallisierte sich also immer mehr raus, dass ich aufgrund der Trennung meiner Eltern, meinem Vater schwere Vorwürfe mache. Im Coaching sammelten wir diese Vorwürfe. Es fiel mir so schwer das alles auszusprechen.
Meine größte Erkenntnis ist, dass ich mich als Kind nicht sicher gefühlt habe, mein Vater hat mir nicht die emotionale Sicherheit geben, die ich gebraucht hätte. Vor der Session mit Astrid hätte ich das niemals so gesehen, da ich das immer irgendwie gut geredet habe. Denn meine Mutter und ich hatten immer schon eine starke Verbindung, sie hat immer alles getan, damit es mir gut geht, ich hatte alles, was ich brauchte und es hat mir an nichts gefehlt (materiell gesehen). Ich habe mich in den letzten Wochen so oft gefragt, ob es irgendwas in meiner Kindheit gab, dass bis heute in mir steckt und wirkt. Alleine bin ich zu keiner Antwort gekommen. Und dann kam diese Erkenntnis in dem Coaching, dass ich mich von meinem Vater verlassen gefühlt habe, vernachlässigt und in bestimmten Situationen auch nicht sicher gefühlt habe. Wow! Ich fand es so erschreckend, wie tief das in mir steckt.
Was wir ebenfalls aufdeckten war, dass ich mich auch ein Stück weit für meine Mutter verantwortlich fühle, dass es ihr auch gut geht, dass sie sicher ist.
Astrid hat mich dann gefragt, ob ich bereit bin mir das Thema näher anzuschauen, ich war bereit - bereit für die Hypnose.
Bereits bevor ich Astrid überhaupt kontaktierte, wusste ich, dass es an der Zeit ist hinzuschauen. Ich fasse die Hypnose nun ein wenig für dich zusammen. Die Hypnose ging ca. eine halbe Stunde, ganz genau weiß ich es gar nicht.
So sind wir also in die Hypnose eingestiegen. Ich legte mich hin, deckte mich zu und schloss die Augen. Astrid konnte meinen Körper und meine Atmung über die Kamera sehen. Astrid leitete mich und sorgte erst einmal dafür, dass ich mich entspannte. Dazu durfte ich den entspanntesten Punkt in meinem Körper suchen. Das war in der Tat schon eine sehr herausfordernde Aufgabe, da mein Körper sich einfach nur angespannt anfühlte. Aber ich fand eine entspannte Stelle und von dort aus sollte ich die Entspannung in meinem Körper verbreiten.
Als nächstes stellte ich mir vor oben auf einer Treppe zu stehen, während Astrid mich mit wundervollen, kraftvollen Worten gedanklich fesselte, ging ich diese Treppe Schritt für Schritt runter. Immer mehr merkte ich, dass ich voll und ganz bei mir und bei Astrids Stimme war. Wie automatisch tat ich in meinem Kopf, vor meinem inneren Auge das, was Astrid sagte. Am Ende der Treppe sprang ich die letzten Stufen runter. Ich war in meinem Unterbewusstsein angekommen. Dann ging ich auf eine Tür zu und öffnete diese. Astrid fragte mich, was ich in diesem Raum sehe. Aber ich sah gar nichts, fast schon kam etwas Enttäuschung in mir hoch, da ich nichts sah. Aber ich sah etwas, nämlich helles Licht, das mich einfach nur blendete. Genau das sagte ich Astrid und sie meinte "zieh doch einmal deine Sonnenbrille auf". Das Licht wurde etwas dunkler, ich sah weiterhin aber nur Licht. Astrid führte mich einfach weiter und ich gelang in einen Wald, rechts von mir Bäume und links von mir Wasser. Sie fragte mich, was mich mehr anzog und so ging ich zum Wasser. Als nächstes kamen mir nach und nach ein paar Bilder in den Kopf, diese beschrieb ich laut und auch meine Gefühle dazu. Es waren alles Situationen mit meinem Vater.
Etwas später machten wir noch eine Aufstellungsübung, hier stellte ich meine Mutter und meinen Vater neben mir auf und dabei kam noch einmal raus, dass meine Mutter sehr nah bei mir ist und ich mich damit wohl fühle und meinen Vater konnte ich nicht so nah bei mir stehen haben.
In der Hypnose entluden sich meine Emotionen, ich weinte und schluchzte. Astrid redete mir gut zu, dass all das da sein darf, dass es gut ist, dass sich alles entlädt.
Langsam und liebevoll führte Astrid mich wieder aus der Hypnose. Als ich wieder die Augen öffnete war mir richtig kalt und etwas schwindelig. Das ist völlig normal, weil der Körper so entspannt ist und alles runterfährt.
Eine Hypnose ist wie eine tiefe Meditation, du bist wach, aufmerksam und bei Bewusst sein, aber in einem tief entspannten Zustand. Wenn du bereits regelmäßig meditierst, wirst du dich sehr wahrscheinlich auch gut in der Hypnose fallen lassen können.
Wir haben noch eine Nachbesprechung gemacht und geschaut, was ich im Nachgang für mich tun kann. Direkt nach einer Hypnose ist es sehr wichtig, gut für sich zu sorgen. Ich blieb erst einmal im Bett liegen, ich weinte noch ein bisschen, schrieb meine Gedanken auf und nahm mir Zeit. Ich trank viel und ging ebenfalls am See spazieren und hörte Musik, ich ließ meine Gedanken fließen.
Was jetzt aber ebenfalls meine Aufgabe ist, diese Vorwürfe und die Vergangenheit loszulassen, so loszulassen, dass sie mich nicht weiter blockiert. Diese Blockade hindert mich auch ein wenig daran, mich komplett zu öffnen und mich vor manchen Menschen oder in manchen Situationen verletzlich zu zeigen. Ebenfalls arbeite ich daran, diese kindliche Unsicherheit loszulassen, diese geißelt mich in bestimmten Lebensbereichen, dadurch habe ich ein etwas erhöhtes Streben nach Sicherheit. Ich weiß hier bereits mehr Hintergrund zu, aber das teile ich sicher zu einem späteren Zeitpunkt noch mit dir. Das wäre für heute zu ausschweifend und die Folge heute ist bereits schon voller Themen.
Also arbeite ich jetzt jeden Tag an mir. Ich nutze meine Tools, Meditationen, Atemübungen und Affirmationen...
Und wenn du vor einer ähnlichen Aufgabe stehst, gebe ich dir jetzt noch ein paar Impulse und Tipps. Egal ob du etwas loslassen, dir selbst vergeben möchtest oder mit etwas abschließen möchtest.
Erkenntnis und Bewusstsein: Es hilft bereits, sich der Themen zu öffnen, die in dir verborgen oder verschlossen liegen. Wenn du erst einmal verstehst, welche Themen du hast, dann kannst du weiter gehen. Negative Emotionen sind Teil des Menschseins und bringen dir mit großer Wahrscheinlichkeit wichtige Botschaften für dich mit.
Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um deine Gefühle und Emotionen zu erkunden. Verstehe, was in dir vorgeht, und identifiziere, welche Emotionen du erlebst. Gehe tiefer in dich, vertraue dir, dass sich immer das zeigt was richtig ist.
Vergebung: Versuche dir zu vergeben, dass du Vorwürfe hast. Befreie dich von der Last der Vorwürfe. Lasse die Vorwürfe los. Lass los, was dich runterzieht und/oder blockiert.
Grenzen setzen: Du darfst Grenzen setzen. Du darfst sagen, wenn jemand deine Grenzen überschreitet und ihn/sie zurückweisen. Du darfst entscheiden, wie viel Raum du Menschen in deinem Leben gewährst. Wenn du dich nicht wohl fühlst, musst du nicht über deine Grenzen gehen.
Therapie oder Coaching: Du bist nicht alleine, du musst diesen Weg auch nicht alleine gehen. Du darfst dir professionelle Unterstützung nehmen, um deine Gedanken zu sortieren, deine Emotionen zu verarbeiten und auch, um dich zu öffnen.
Und welche Techniken und Tools dich ebenfalls unterstützen zeige ich dir hier noch einmal kurz auf:
Dankbarkeit, Achtsamkeit und Meditation: Man könnte die drei Tools als das perfekte Trio betrachten. Wie du vielleicht schon weißt bin ich ein großer Fan von "Dankbarkeit" und durch Dankbarkeit wirst du meistens auch gleich in deiner Achtsamkeit geschult und sensibilisiert. Wenn du dann noch regelmäßig meditiertest, hast du schon ein gutes SOS-Paket und kannst dich bereits gut um dich kümmern.
EFT - Emotional Freedom Technique: Damit arbeite ich selbst gerne, für mich und auch mit meinen Coachees, um Emotionen zu integrieren, Ängste aufzulösen und loszulassen. Hierbei werden durch leichtes Klopfen auf bestimmte Meridianpunkte im Körper und das gleichzeitige aussprechen von Sätzen negative Emotionen reduziert.
Selbstakzeptanz und Geduld: Erlaube allen Gefühlen da sein zu dürfen. Sei geduldig mit dir, Heilung ist ein Prozess, wenn du dir regelmäßig Zeit für dich nimmst, werden sich deine alten Emotionen lösen, neue positive Gedanken und Emotionen werden sich integrieren.
Nach der Hypnose und jetzt rückblickend weiß ich, dass diese Vorwürfe meinem Vater gegenüber sich schon einmal gezeigt haben, im Januar 2023. Sie kamen eines Tages beim Sport raus, einfach so. Ich schnappte mir einen Zettel schrieb alles auf und steckte das genauso wie es aus mir rauskam in einen Briefumschlag und schickte ihm diesen Zettel. Heute weiß ich, dass ich selbst erst einmal daran hätte arbeiten sollen und ihm nicht ungefiltert meine Vorwürfe um die Ohren hätte hauen sollen, denn das hat ihn verletzt und das ist genau gegen dem, wie ich bin, wie ich sein will und auch, was ich hier in meinem Podcast und Blog predige. Aber ich habe mich eben in den letzten Monaten stark weiterentwickelt, jetzt bin ich bereit mir diese Themen anzuschauen, für mich. Heute bin ich stark genug diese negativen Emotionen zu halten, zu transformieren. Oder mir auch Unterstützung zu nehmen, da ich weiß, was ich brauche. Außerdem kann ich jetzt meine Erkenntnisse mit dir teilen, dir davon berichten und ein Vorbild sein, wie ich damit umgehe und es anders besser wäre.
Wow, dieser Beitrag ist wieder einmal ein Teil meiner persönlichen Weiterentwicklung, meiner Reise und ich bin überglücklich, dass ich den Mut habe und all das mit dir teile.
Ich hoffe, dass du aus diesem Beitrag super viel für dich mitnimmst. Dass du bald schon mutig bist, deine Themen auch anzuschauen, zu transformieren und zu heilen. Und wenn du meine Unterstützung dabei möchtest, bin ich gerne deine Life Coaching und begleite dich auf deinem Weg.
Das wars leider für heute! Bis zur nächsten Woche, wenn wir uns wieder hier treffen. Denk daran: Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben, es ist so wichtig, dass es dir gut geht! Sorge gut für dich!
Gerne erinnere ich dich noch einmal daran, dass du dir gerne ein unverbindliches 1:1 Short-Life Coaching mit mir buchen darfst! Zur Buchung!
Ich freue mich sehr, dass du meinen Podcast hörst und/oder meinen Blog liest und hoffe, dass du für dich Impulse und Inspiration mitnimmst. Außerdem soll es dir hier auch Spaß machen mit mir zusammen über persönliches Wachstum nachzudenken. Es ist mir eine große Freude, mein Wissen und meine Erfahrungen mit dir zu teilen und dich zu unterstützen, deine Ziele zu erreichen.
Teile immer gerne meine Beiträge oder Podcast-Folgen mit Menschen, denen es ebenfalls eine Unterstützung sein kann.
Am Schluss habe ich noch eine kleine Bitte an dich. Wie du vielleicht weißt, erfordert die Organisation und Durchführung eines Podcasts viel Zeit, Mühe und Geld. Ich mache mir viele Gedanken zu jeder Folge, schreibe jede Folge auch als Blog-Beitrag, stelle alles in einer zuverlässigen IT-Infrastruktur bereit und pflege die Kommunikation zu jeder Folge mit dir und den anderen Followern. All das mache ich gerne, aber es bindet auch viele Ressourcen, die ich sonst für andere Projekte oder meine Familie und Freunde nutzen könnte.
Deshalb möchte ich dir die Möglichkeit geben, mir eine kleine Unterstützung zukommen zulassen, wenn du mit meinem Podcast und/oder meinem Blog zufrieden bist und du dadurch einen Mehrwert für dich siehst. Du kannst selbst entscheiden, welche Unterstützung du mir geben möchtest, je nach deinen Möglichkeiten und deinem Nutzen. Jeder Betrag, egal wie klein oder groß, ist willkommen und wird von mir sehr geschätzt.
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Ich schicke dir viel Licht und Liebe und verabschiede mich jetzt von dir und wünsche dir einen magischen Tag.
Bis bald, deine Nadine.
Ciao!
Hier findest du mehr über Astrid.
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