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Von Perfektionismus zu lebendiger Authentizität: Wie du Perfektionismus überwindest, Selbstliebe stärkst und mutig authentisch lebst

Perfektionismus verspricht Sicherheit – und stiehlt doch Lebensfreude, Kreativität und Mut. In diesem Artikel erfährst du, warum „gut genug“ oft besser ist als „perfekt“, wie du Perfektionismus überwinden kannst und mit Selbstmitgefühl, Selbstliebe und authentischem Handeln zu mehr Leichtigkeit findest. Finde heute heraus wie du Perfektionismus überwindest.


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Hier findest du meinen Video-Podcast mit der Folge zum Theme "Perfektionismus".

Inhaltsverzeichnis

  1. Warum Perfektionismus dich ausbremst

  2. Perfektionismus vs. gesundes Streben nach Exzellenz

  3. Meine persönliche Geschichte: Unperfekt, echt & wirksam

  4. Selbstmitgefühl als Gamechanger

  5. Coaching-Tool: Der Selbstmitgefühls-Kompass (5 Schritte)

  6. Praxisbeispiel: Veröffentlichen trotz innerem Kritiker

  7. Die 3 wichtigsten Erkenntnisse

  8. Dein nächster Schritt: sanft & machbar


Frau auf der Bank - perfekt

1) Warum Perfektionismus dich ausbremst

Perfektionismus fühlt sich an wie Kontrolle – tatsächlich führt er oft zu Prokrastination, Selbstkritik, Stress und Überforderung. Du polierst, vergleichst, zweifelst – und startest nicht. Die Wahrheit: Außergewöhnliche Ergebnisse entstehen nicht durch Fehlervermeidung, sondern durch Klarheit, Mut und geerdetes Ausprobieren. Wenn du deine Energie von „allen gefallen“ hin zu authentisch leben umlenkst, wächst nicht nur deine Lebensfreude, oft werden die Ergebnisse sogar besser.


2) Perfektionismus vs. gesundes Streben nach Exzellenz

Perfektionismus

  • Getrieben von Angst vor Ablehnung

  • Endlose Selbstkritik & Aufschieberitis

  • Fokus auf Fehler, nie „gut genug“

  • Selbstwert = Leistung & äußere Anerkennung

  • Vermeidet Risiko & Verletzlichkeit

Gesundes Streben nach Exzellenz

  • Genährt von Werten, Sinn & Freude am Wachstum

  • Konstruktive Reflexion & Lernen

  • Blick auf Fortschritt („gut genug ist startbar“)

  • Selbstwert ist unabhängig von Leistung

  • Mut zu Risiko, Feedback & echter Authentizität

Merksatz: Es geht nicht darum, weniger zu wollen – sondern anders: mit Selbstliebe, Präsenz und bewusster Intention.


3) Meine persönliche Geschichte: Unperfekt, echt & wirksam

Ich bin nicht „perfekt“ – und genau das macht mich lebendig. In Schule, Job und Business hätte Perfektion mich nur gebremst. Kleine Fehler passieren – Menschlichkeit verbindet. Ohne den Anspruch auf Perfektion stünde ich heute nicht da, wo ich bin. Und ich würde nicht in wenigen Wochen über Mut auf der Bühne sprechen.Fazit: Wirkung entsteht durch Echtheit, Klarheit und Starten – nicht durch endloses Polieren.


4) Selbstmitgefühl als Gamechanger

Forschung zu Selbstmitgefühl (u. a. Dr. Kristin Neff) zeigt: Wer sich freundlich, verbunden und achtsam begegnet, bleibt resilienter, lernt schneller aus Fehlern und erlebt weniger Stress – selbst bei perfektionistischen Tendenzen.Selbstmitgefühl senkt nicht deine Standards – es verändert, wie du mit dir umgehst, wenn du sie (noch) nicht erreichst. Das ist die Basis für nachhaltiges Wachstum.


5) Coaching-Tool: Der Selbstmitgefühls-Kompass

Journaling und meditieren

  1. Erkennen: „Ah, da ist mein Perfektionismus.“ Beobachte Trigger: Aufschieben, endloses Überarbeiten, Vergleiche.

  2. Fühlen: Was ist der emotionale Kern (Angst, Scham, „nicht genug“)? Erlaube, ohne zu überidentifizieren.

  3. Selbstmitgefühl aktivieren:

    • Freundlichkeit: „Das ist herausfordernd – und ich tue mein Bestes.“

    • Gemeinsame Menschlichkeit: „Andere kennen das auch.“

    • Achtsamkeit: „Da sind kritische Gedanken – ich bin mehr als sie.“

  4. Intention setzen: „Was ist jetzt der liebevollste & mutigste nächste Schritt?“

  5. Handeln: Authentisch statt ängstlich. Veröffentliche, bitte um Feedback, sprich Klartext – unperfekt, aber echt.

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6) Praxisbeispiel: Veröffentlichen trotz innerem Kritiker und wie du Perfektionismus überwindest

Du willst einen Blog starten, überarbeitest aber jeden Text zum 10. Mal.

  • Erkennen: „Ich verschiebe aus Angst vor Kritik.“

  • Fühlen: „Da ist die Angst, nicht gut genug zu sein.“

  • Selbstmitgefühl: freundlich, verbunden, achtsam mit dir sprechen.

  • Intention: „Ich teile authentisch, um zu lernen & zu wachsen.“

  • Handeln: Ersten Beitrag veröffentlichen oder Feedback bei einer vertrauten Person einholen.Erfahrung: Die Welt geht nicht unter – und Echtheit berührt mehr als sterile Perfektion.


7) Die 3 wichtigsten Erkenntnisse

  1. Perfektionismus ist ein Gefängnis, kein Qualitätsmerkmal. Er blockiert Kreativität und Leichtigkeit.

  2. Selbstmitgefühl ist der Schlüssel: Es stärkt Resilienz, Lernfreude und echte Selbstakzeptanz.

  3. Mutige Authentizität macht wirksam: Sichtbar werden, handeln, lernen – unperfekt & echt.


8) Dein nächster Schritt: sanft & machbar

  • Wähle heute eine Sache, die „gut genug“ ist – und starte.

  • Übe den Selbstmitgefühls-Kompass in einer realen Situation.

  • Setze dir eine liebevolle, klare Intention – und gehe den nächsten kleinen Schritt.


Life Coach Nadine Borgulat

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Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit.

Ich schicke dir ganz viel Licht und Liebe!

Nadine


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