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Interview mit Sebastian: 3 Jahre Weltreise auf dem Bambusfahrrad

Was wäre, wenn die größte Reise deines Lebens nicht die um die Welt ist – sondern die zu dir selbst?


Stell dir vor: Du baust dir ein Fahrrad aus Bambus. Du packst 70 Kilo auf den Gepäckträger. Und dann fährst du los. Richtung Osten. 40.000 Kilometer weit. Durch 26 Länder. Drei Jahre lang. Klingt verrückt? Vielleicht.

Und genau das hat Sebastian gemacht. Und seine Geschichte wird dich berühren, wachrütteln und vielleicht sogar der Grund sein, damit du den nächsten Schritt gehst.


Basti auf Weltreise richtung Osten

Inhaltsverzeichnis

  1. Wer ist Sebastian – der Mann mit dem Bambusfahrrad?

  2. Wenn der innere Ruf lauter wird als die Angst

  3. 40.000 Kilometer: Die Reise in Zahlen

  4. Was Sebastian unterwegs gelernt hat

  5. Vom Burnout zurück ins Leben

  6. Let it go & grow – Der Film kommt 2026

  7. Was diese Geschichte mit dir zu tun hat

  8. Das komplette Interview auf YouTube

  9. Mehr über Sebastian und sein Projekt


Wer ist Sebastian – Weltreise auf dem Bambusfahrrad

Sebastian. Ein junger Mann aus dem Schwarzwald. Naturverbunden. Handwerklich begabt und verliebt in das Element Holz. Von außen betrachtet ist es ein ganz normales Leben. Ein Leben, das funktioniert. Aber von innen? Da wurde es immer enger. Immer lauter. Immer unruhiger


Kennst du das Gefühl? Wenn du morgens aufwachst und denkst: „Das kann doch nicht alles sein."

Wenn du nach außen hin strahlst und innen spürst du diese Leere. Diese Sehnsucht nach… ja, nach was eigentlich? Bei Sebastian war es die Sehnsucht nach Freiheit. Nach Authentizität. Nach einem Leben, das sich richtig anfühlt.


Wenn der innere Ruf lauter wird als die Angst

Nach mehreren Schicksalsschlägen traf Sebastian eine Entscheidung. Er baute sich ein Fahrrad aus Bambus. Mit seinen eigenen Händen. Und beschloss: Ich fahre mit meinem Bambusfahrrad einmal um die Welt.

Bambusbasti auf Weltreise

Nicht, um etwas zu beweisen. Nicht, um vor etwas wegzulaufen. Sondern um endlich zu sich selbst zu finden.


Wie oft halten wir uns zurück? Wie oft sagen wir: „Später. Irgendwann. Wenn die Zeit richtig ist."

Sebastian hat sich entschieden: Jetzt ist die Zeit.

Als Botschafter von Plant-for-the-Planet machte er sich auf, Bäume zu pflanzen. Ein Baum für jede schöne Begegnung auf dem Weg rund um die Erde. Ein lebendiges Zeichen für unseren Planeten.


40.000 Kilometer: Die Reise in Zahlen

Lass diese Zahlen kurz auf dich wirken:

  • 40.000 Kilometer auf dem Fahrrad

  • 26 Länder durchquert

  • 3 Jahre unterwegs

  • 17 kg Bambusfahrrad

  • 70 kg Gepäck

  • Fast 20 Platten und über 12 neue Reifen

  • 2 Jahre ohne Gaskocher – gekocht auf offenem Feuer

  • Unzählige Begegnungen, die sein Leben für immer verändert haben


Weltreise zelten in der Natur

Die Route? Von München nach Singapur. Immer weiter Richtung Osten. Schon am dritten Tag passierte etwas Entscheidendes: Sebastian verwarf seinen durchgetakteten Plan. Er ließ los. Er verweilte bei Freunden. Er folgte seinem Gefühl statt seinem Fahrplan.

Er schlief unter Sternen. Übernachtete im militärischen Sperrgebiet. Kletterte. Sprang mit dem Fallschirm. Lebte. Und diese Geschichte lässt sich am besten in Bildern erzählen, deshalb kommt sein Film im Jahr 2026 in die Kinos. Was Sebastian unterwegs gelernt hat

Diese Reise war nie nur eine geografische Reise. Es war eine Reise vom Funktionieren zum Fühlend. Vom Getriebenen zum Gestaltenden. Vom Ängstlichen zum Vertrauenden. Sebastian lernte:

Loslassen ist keine Schwäche – es ist die größte Stärke, die Mut und Haltung erfordert.

Wir klammern uns so oft fest. An Pläne. An Erwartungen. An Vorstellungen, wie unser Leben auszusehen hat.

Aber wahre Freiheit beginnt dort, wo wir den Griff lockern. Der Weg entsteht beim Gehen. Wichtig: Du musst nicht alles wissen. Du musst nicht alles geplant haben. Du musst nur den ersten Schritt machen. Begegnungen verändern uns mehr als Orte. Die Menschen, die Sebastian unterwegs traf, haben ihn geformt. Sie haben ihm gezeigt, dass Menschlichkeit keine Grenzen kennt.


Vom Burnout zurück ins Leben

Nach knapp drei Jahren und 40.000 Kilometern kam Sebastian zurück nach Deutschland.

Erfüllt. Verändert. Lebendig. Und er hat einen Traum mitgebracht: Einen Ort der Gemeinschaft schaffen. Etwas Bedeutungsvolles aufbauen. Das tat er auch. Doch dann geriet er aus dem Gleichgewicht. Der Druck von außen, all die Erwartungen brachten alte Muster hervor. Sebastian landete im Burnout. Und genau hier wird seine Geschichte so wertvoll, ehrlich, menschlich. Denn sie zeigt: Auch nach der Weltreise auf dem Bambusfahrrad... bist du noch nicht mit der Reise deines Lebens „fertig" und angekommen. Das Leben ist kein Ziel, das man erreicht. Es ist ein ständiges Loslassen & Wachsen. Aus der Asche des Burnouts entstand Sebastians nächstes Abenteuer: Die innere Reise zu sich selbst. Let it go & grow – Der Film kommt 2026

Film Event Weltreise Dokumentation

Sebastians Geschichte wird 2026 als Dokumentation in die Kinos kommen.

„Let it go & grow" – ein Titel, der Programm ist.

Lass los, um zu wachsen. Der Film zeigt mehr als bildgewaltige Landschaften. Er zeigt das Erwachen eines Menschen. Die Herausforderungen, Transformation und den Mut, den eigenen Weg zu gehen. Und die Weltreise auf dem Bambusrad ist nur ein Part der persönlichen Weiterentwicklungsreise. Diese Dokumentation ist für alle, die tief im Inneren spüren: Da ist noch mehr.

Für alle, die bereit sind, ihre Komfortzone zu vergrößern. Für alle, die den Mut suchen, ihrer eigenen Stimme & Intuition zu folgen.

Das nächstes Pre-Event am Donnerstag, 13. November Anmeldung über die Homepage und jeden Monat bis zur Veröffentlichung wird es ein solches Pre-Event geben.


Was diese Geschichte mit dir zu tun hat

Vielleicht denkst du jetzt: „Schön für Sebastian. Aber ich kann nicht einfach drei Jahre um die Welt radeln."

Und weißt du was? Musst du auch nicht. Deine Reise sieht anders aus, jeder von uns hat einen individuellen Weg, der entdeckt werden darf.


Vielleicht ist es die Entscheidung, den Job zu wechseln, der dich schon lange wirklich unglücklich macht. Vielleicht ist es das Gespräch, das du endlich führen musst. Vielleicht ist es das Coaching, das du nächste Woche beginnst. Vielleicht ist es das Hobby, das du dir endlich erlaubst.


Sebastians Geschichte erinnert uns daran: Wir haben nur dieses eine Leben. Der richtige Zeitpunkt ist nicht irgendwann. Sondern jetzt.

Was wäre, wenn du anfängst, auf deinen inneren Ruf zu hören? Was wäre, wenn du dir erlaubst, loszulassen, was dich klein hält? Was wäre, wenn du den Mut findest, deinen eigenen Weg zu gehen? Darin liegt so viel Kraft. Das komplette Interview auf YouTube



Mehr über Sebastian und sein Projekt

Wenn dich Sebastians Geschichte berührt hat, erfährst du hier mehr:


Mein Schlusswort an dich

Sebastians Geschichte hat mich tief bewegt. Nicht, weil sie so außergewöhnlich ist – sondern weil sie so menschlich und ehrlich ist. Sebastian zeigt sich nicht perfekt. Er zeigt, dass er Angst hat. Er zweifelt. Er fällt.

Und er steht wieder auf und geht weiter.


Genau das wünsche ich auch dir. Dass du den Mut findest, auf deine innere Stimme zu hören. Dass du dir erlaubst, loszulassen, was dich festhält und immer wieder runterzieht. Dass du anfängst zu wachsen – auf deine ganz eigene Art.

Du musst nicht um die Welt radeln. Aber du darfst anfangen, dein Leben zu leben. Das Leben wartet nicht.

Es beginnt jetzt.


Mein Name ist Nadine Borgulat, ich bin Expertin für Selbstliebe, Leichtigkeit & Zufriedenheit – mit mir an der Seite lernen Frauen, nach ihren Werten zu leben & das Gute in ihrem Leben zu schätzen - ohne schlechtes Gewissen. Buche dein Kennenlernen mit Nadine und erfahre, was sie dir von Herzen empfiehlt.


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Aller beste Grüße und viel Spaß mit dem Interview. 💚 Nadine


Weltreise | Angst vor Veränderung | mutig die eigenen Schritte gehen | Bambusfahrrad | Dokumentation let it go and grow | Interview mit Sebastian Gutmann

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