Ein magisches Hallo und herzlich willkommen auf meinem Inspirationsblog zum gleichnamigen Podcast "Boost your Mind to bright your Life". Ich bin Nadine - Life Coach, Visionärin, Bloggerin, Podcasterin und Konditormeisterin für Macarons.
Auf meinem Blog findest Du viel Inspiration, Motivation für Dein Leben, außerdem Aufklärung und Prävention für verschiedene Themen, die das Leben betreffen können. Lass Dich von mir inspirieren, lass Deine Gedanken fließen und finde für Dich den nächsten Schritt, um Dein Leben wieder selbst zu gestalten.
Alles was ich hier schreibe oder in meinem Podcast erzähle ist nicht richtig oder falsch, nicht dogmatisch und bin ich auch keine Ärztin oder Psychologin. Ich berichte hier aus meinen eigenen Erfahrungen oder Wissen, dass ich mir angeeignet habe.
Wenn Du Deine Gedanken mit mir teilen möchtest, schreibe mir gerne. Alle Kontaktmöglichkeiten findest du in den Shownotes.
Heute habe ich wieder ein super spannendes Thema mitgebracht. Wir schauen uns die verschiedenen Arten von Angst an. Warum ist es so wertvoll seine eigenen Ängste zu kennen? Damit Du Deine Blockaden verstehst, liebevoll hinschaust und Lösungen findest, um bald schon mit weniger Angst und leichter zu leben.
Ich bin Life Coach und ich habe auch Ängste! Hört sich ein bisschen an wie in einer Selbsthilfegruppe, wobei mein Podcast und auch mein Blog aus Themen bestehen, die mich beschäftigen und über die ich aufklären möchte.
Seitdem ich mich mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftige verstehe ich immer mehr, woher Ängste kommen, sogar wodurch sie im Alltag ausgelöst werden und wie ich bei mir selbst den Druck, der durch diese Angst entsteht verkleinern oder sogar eliminieren kann. Ich sage immer "Wissen vertreibt Angst" und so ist es, wenn du verstehst, woher Deine Angst kommt und Du lernst damit umzugehen, dann wird Deine Angst Dich nicht mehr so in der Hand haben.
Ich habe auch verstanden, dass Ängste sich immer wieder zeigen, gerade wenn mein Leben im Wandel ist oder ich vor einem Wachstumsschub stehe und das passiert bei mir regelmäßig. So habe ich das nun schon häufiger erlebt und so wird es für mich trotz der Angst immer leichter diese unangenehmen Gefühle und Gedanken zu verstehen, zu akzeptieren und sogar abzumildern.
Aber was ist Angst? Ist Angst nicht sogar ein Begleiter auf dem eigenen Lebensweg? Angst ist ein universelles Gefühl, das jeden Menschen im Laufe seines Lebens begleitet. Sie ist eine natürliche Reaktion auf Gefahren und Bedrohungen oder auch Ungewissheit und sie dient unserem "Überleben".
Warum sage ich, dass Angst ein Begleiter auf Deinem Lebensweg ist? Wenn Du lernst, Deine Angst zu verstehen, wirst Du Warnsignale erkennen, Du wirst Dich wieder besser mit Deiner Intuition verbinden und Entscheidungen nicht mehr nur nach dem Verstand treffen. Deshalb dient die Angst auch sozusagen unserem Überleben, denn ohne Angst würden wir wahrscheinlich ganz andere Entscheidungen treffen. Es ist also der Mix von Angst, Wissen, Verstand, Intuition wodurch wir abwägen, was die beste Entscheidung für uns ist.
Woher kommt Angst? Angst entsteht im Gehirn, genauer gesagt in der Amygdala. Diese Region ist verantwortlich für die Verarbeitung von Emotionen und spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Angst- und Furchtgefühlen.
Wie etablieren sich Ängste in uns? Angst kann durch verschiedene Faktoren entstehen:
Genetische Herkunft: Menschen mit bestimmten genetischen Veranlagungen sind anfälliger für die Entwicklung von Angststörungen.
Erfahrungen: Negative Erfahrungen in der Kindheit oder traumatische Erlebnisse - auch noch im Jugend- und Erwachsenenalter - können zu Angstzuständen führen.
Umweltfaktoren: Stress, Druck und belastende Lebensumstände können Angst verstärken.
Welche Urängste gibt es? Neben individuellen Ängsten gibt es auch sogenannte Urängste, die tief in unserer Evolution verwurzelt sind. Dazu gehören:
Angst vor dem Unbekannten: Diese Angst ist vermutlich ein Überbleibsel aus der Zeit, als Menschen in einer gefährlichen und unvorhersehbaren Umwelt lebten.
Angst vor dem Tod: Die Angst vor dem Sterben ist eine natürliche Angst, die mit dem Bewusstsein unserer eigenen Vergänglichkeit zusammenhängt.
Angst vor Einsamkeit: Die Angst, allein zu sein und ausgegrenzt zu werden, ist ein soziales und ganz natürliches Bedürfnis des Menschen. Früher war es so, wenn man alleine gelassen wurde, war man nicht sicher und die Chance von einem wilden Tier angegriffen zu werden stieg. Aber auch heute noch sind die Babys von ihren Eltern abhängig und ohne ihre Eltern nicht lebensfähig. Ich sage immer, dass die Natur sich schon etwas dabei gedacht hat, dass Menschen zusammenleben. Wir sind nicht dafür gemacht alleine durchs Leben zu gehen. Wir brauche einander, um uns zu erfahren, um uns besser zu reflektieren und auch um uns zu pflegen und schützen.
Angst vor Versagen: Die Angst, zu scheitern und nicht gut genug zu sein, kann durch Druck und Leistungsorientierung entstehen. Das geschieht meist durch Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte oder auch Vergleiche unter Klassenkameraden.
Nun habe ich 5 Tipps für Dich, wie Du besser mit Deiner Angst leben kannst. Und wenn Du jemanden kennst, der oder die auch mit Ängsten kämpft, dann leite meinen Blogbeitrag sehr gerne weiter.
5 Tipps, wie Du Deine Ängste bändigen kannst:
Akzeptiere Deine Angst: Angst ist ein normales Gefühl. Versuche, Deine Angst zu akzeptieren, anstatt sie zu bekämpfen. Lass die Angst da sein.
Verstehe Deine Angst: Was genau löst Deine Angst aus? Was will Deine Angst Dir sagen? Wovor möchte sie Dich schützen? Sobald Du Deine Angst besser verstehst, kannst Du damit umgehen.
Konfrontiere Deine Angst: Vermeidung kann Deine Angst verstärken. Konfrontiere d
Dich daher schrittweise mit Deiner Angst, dies wird einen positiven Effekt haben, da Du und Dein System lernt, dass Angst euch nicht gleich umbringt, sondern Du immer eine Wahl hast, wie Du mit der aufkommenden Angst umgehst.
Entspannungstechniken: Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Autogenes Training können helfen, Angst zu reduzieren. Denn durch diese Übungen und die Zeit für Dich signalisierst Du Deinem Körper, dass alles gut ist und Du in Sicherheit bist.
Professionelle Hilfe: Wenn Deine Angst Deinen Alltag stark beeinträchtigt, solltest Du professionelle Hilfe suchen. Ein Psychotherapeut kann Dir helfen, deine Ängste zu überwinden. Auch ein Life Coach kann mit Dir daran arbeiten, Deine Angst zu verstehen, sie willkommen zu heißen und Dich und Dein System durch Meditationen und Affirmationen positiv aufladen und Dir zeigen, wir Du es in Deinem Alltag immer wieder selbst machen kannst.
Wichtig:
Angst ist zwar ein unangenehmes Gefühl, aber sie muss nicht Dein Leben beherrschen. Mit den richtigen Strategien kannst Du Deine Ängste verstehen, bändigen und ein erfülltes Leben führen.
Jetzt möchte ich Dir noch kurz von meinen beiden 2 größten Ängste erzählen,
Angst vor Versäumnis => Es drückt sich bei mir in Ungeduld aus. Ich komme immer besser damit klar, mich in Geduld zu üben und abzuwarten.
Angst vor Unberechenbarkeit => Sicherheitsbedürfnis. In meinem Leben habe ich manche Entscheidungen extrem aufgeschoben, da ich Angst hatte z. B. mein Sicherheitsnetz würde kaputt gehen.
Ich habe gelernt diese Ängste zu verstehen. Ich habe mich damit intensiv beschäftigt und weiß woher die Ängste bei mir kommen und als ich das verstanden habe, ist die Angst und das unangenehme Gefühl, das damit immer mit hochgekommen ist, wesentlich schwacher geworden. 🙂
Ich weiß auch, dass ich mir die Situationen schlimmer ausmale, als sie jemals in der Realität passieren werden. Auch die ganzen Eventualitäten, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht eintreten. Das ist alles hausgemachter Stress im Kopf.
Und dieses Wissen über meine Ängste hat mir geholfen, ein immer positiveres Mindset zu bilden, mich mit positiven Themen, positiven Menschen zu umgeben. Damit meine ich keine toxische Positivität.
Es heißt also nicht, das ich nicht auch jetzt noch manchmal Ängste habe und bei neuen "alten" Ängsten erst wieder verstehen und lernen darf, mit ihnen umzugehen. Das ist ein Prozess. Und ich möchte Dir noch einmal sagen, wenn Du achtsam bist, aufpasst, wann die Angst kommt, verstehen lernst, wie Du sie erkennst und dann aktiv die Sichtweise veränderst, dann kommst Du aus diesem Angstkarussell auch immer wieder, vor allem immer schneller raus. Das ist also auch ein bisschen Übung. Aber je nach Lebenslage geht es langsamer oder schneller, das hängt auch immer ein bisschen mit der mentalen Verfassung oder den aktuellen Lebensumständen zusammen.
Zusätzliche Ressourcen:
Ich hoffe, diese Episode hat Dir geholfen, Deine Ängste besser zu verstehen und Dir hilfreiche Tipps für den Umgang mit Angst gegeben.
Bitte beachte, dass ich kein Psychologe bin und meine Tipps keine professionelle Beratung ersetzen können.
Bei schwerwiegenden Angstzuständen solltest Du Dich immer an qualifiziertes Fachpersonal wenden.
Ich bin super gespannt, was Deine größte Angst ist. Was hat Dich heute hier her geführt?
Wenn Du magst, schicke mir gerne eine Nachricht über Instagram oder per Email, alle Kontaktmöglichkeiten findest Du in den Shownotes.
Hast Du noch kurz eine Sekunde Zeit um mir einen Gefallen zu tun? Bitte gib meinem Blog einen Like. Und leite den Artikel gerne jemanden weiter, dem meine Worte helfen könnten!
Danke, dass Du ein Teil meiner wundervollen Lotus Life Community bist. Wir sind alle hier, um zu wachsen und um aufzublühen. Sei diese Lotusblüte, hab keine Angst, kämpfe Dich durch durch den Match und strahle in Deiner ganzen Schönheit! Danke! Danke! Danke! 🪷✨
Ich wünsche Dir jetzt noch einen schönen Tag oder einen schönen Abend! Bis bald, auf meinem Inspirationblog!
Ciao!
Deine Nadine
✨✨✨✨✨✨
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