Wooopp Wooopp, da bin ich wieder und ich erzähle dir heute, wie du mehr Leichtigkeit und Lebensqualität in dein Leben bringst, in dem du endlich Grenzen setzt.
Ein magisches Hallo und herzlich willkommen ❤️ zu "Boost your Mind to brigth your Life", dem Blog für Dich, wenn Du mehr Leichtigkeit in Dein Leben bringen möchtest. 🦋
Es ist so wundervoll, dass du hier bist! 🙏🏼
Ich bin Nadine, Life Coachin, Podcasterin, Bloggerin und Visionärin. Ich lade dich ein, mir zuzuhören, meine Texte zu lesen, mitzumachen und dich mit mir auszutauschen. Du hast die Macht dein Leben positiv verändern.
Melde dich gerne zu meinen kostenfreien Life Coaching Webinaren an. Du wirst mich besser kennenlernen und über dich wirst du sicher auch noch etwas Neues Lernen. Alle Veranstaltungen findest du auf meiner Homepage.
Heute möchte ich mit dir wieder über ein Thema sprechen, das für viele Menschen eine große Herausforderung darstellt: Grenzen setzen. Grenzen setzen bedeutet, zu wissen, was du willst und was du nicht willst, was du brauchst und was du nicht brauchst, was dir gut tut und was dir schadet. Grenzen setzen bedeutet, dich selbst zu respektieren, zu schützen, und zu wertschätzen.
Mit dem Satz "Ein Nein zu anderen, ist immer ein JA zu dir selbst!" habe ich angefangen zu verstehen, was es bedeutet gesunde Grenzen zu setzen! Aber Grenzen setzen ist so viel mehr als nur NEIN zu sagen!
Viele Jahre habe ich gebraucht um meine eigenen Werte kennenzulernen, was ich in meinem Leben möchte und was ich einfach nicht in meinem Leben dulde.
Dazu gehört aber auch, dass ich ebenfalls bereit bin für andere Personen dazu sein, aber nicht für jede/n, sondern nur wenn ich im Gegenzug Respekt und Wertschätzung erfahre.
Ich habe viele Jahre gebraucht um meine Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse klar auszusprechen, klar zu kommunizieren, was mir fehlt oder was mich stört.
Und the biggest Point war, dass ich gelernt habe, Menschen loszulassen, Menschen gehen zu lassen oder aktiv aus meinem Leben gehen zu lassen. Es gibt Menschen, die einfach nicht zu mir passen und das ist okay.
Ebenfalls habe ich gelernt meine positive Art nicht zurückzuhalten, nur weil jemand nicht damit umgehen kann.
Ich habe 36 Jahre gebraucht, um die Nadine zu werden, die ich heute bin und ich bin verdammt stolz auf mich.
Vielleicht fällt es dir schwer, Grenzen zu setzen, weil du Angst hast, andere zu verletzen, zu enttäuschen, oder zu verlieren? Vielleicht hast du gelernt, dich immer anzupassen, anderen zu gefallen, oder dich auf zu opfern? Vielleicht glaubst du, dass du keine Grenzen haben darfst, weil du sonst egoistisch, unhöflich, oder arrogant bist?
Aber ich möchte dir heute sagen, dass Grenzen setzen super wichtig ist, um selbst die Schöpferin in deinem eigenen Leben zu sein. Grenzen setzen ist keine Schwäche, sondern eine Stärke. Grenzen setzen ist kein Angriff, sondern eine Verteidigung. Grenzen setzen ist nicht toxisch, sondern gesund.
Indem du Grenzen setzt, machst du dich frei von Negativität in Form von Gedanken, Gefühlen, Menschen, die dir nicht gut tun. Du schaffst dir Raum für Positivität in Form von Gedanken, Gefühlen, Menschen, die dir gut tun.
Du erhöhst deine Lebensqualität, deine Zufriedenheit, und dein Glück.
Ich möchte dich ermutigen, Grenzen zu setzen und mutig zu sein, denn ich bin der Überzeugung, dass jede einzelne dadurch mehr Leichtigkeit in ihr Leben bringt. Du verdienst es, dich wohl zu fühlen, dich auszudrücken, und dich zu entfalten.
Wie kannst du also Grenzen setzen und dabei deine Zweifel und Ängste überwinden?
Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen können:
- Erkenne, dass du ein Recht auf Grenzen hast. Du bist ein wertvoller, einzigartiger, und liebenswerter Mensch, der seine eigenen Bedürfnisse, Wünsche, und Meinungen hat. Du hast ein Recht darauf, du selbst zu sein, und dich selbst zu achten. Du hast ein Recht darauf, nein zu sagen, wenn du etwas nicht willst, oder ja zu sagen, wenn du etwas willst. Du hast ein Recht darauf, deine Grenzen zu definieren, zu kommunizieren, und zu verteidigen.
- Erkenne, dass Grenzen nicht nur dir, sondern auch anderen gut tun. Indem du Grenzen setzt, zeigst du anderen, wie du behandelt werden möchtest, und was du von ihnen erwartest. Du vermeidest Missverständnisse, Konflikte, und Respektlosigkeit. Du förderst eine klare, ehrliche, und harmonische Kommunikation. Du inspirierst andere, auch ihre Grenzen zu setzen, und zu respektieren. Du schaffst eine gesunde Basis für jede Art von Beziehung, ob privat, beruflich, oder sonstig.
- Erkenne, dass Grenzen setzen ein Prozess ist. Grenzen setzen ist nicht etwas, das du einmal machst, und dann nie wieder. Grenzen setzen ist etwas, das du immer wieder machen musst, denn deine Grenzen können sich ändern, je nach Situation, Person, oder Zeitpunkt. Grenzen setzen ist etwas, das du üben musst, denn es erfordert Mut, Selbstbewusstsein, und Konsequenz. Grenzen setzen ist etwas, das du lernen musst, denn es gibt keine allgemeingültigen Regeln, sondern nur individuelle Lösungen.
- Setze dir klare Ziele, habe eine Vision von deinem Leben und plane deine next Steps. Grenzen setzen kann schwierig sein, wenn du nicht weißt, was du willst oder wie du es erreichen kannst. Deshalb ist es wichtig, dir klare Ziele zu setzen, die dir eine Richtung und einen Sinn geben. Überlege dir, was du mit dem Grenzen setzen erreichen willst, warum du es willst, und wie du es messen kannst. Dann plane deine Schritte, die dich zu deinem Ziel führen. Sei realistisch, aber auch flexibel, und passe dich an die Umstände an.
- Suche dir Unterstützung. Grenzen setzen kann anstrengend sein, wenn du dich allein oder unverstanden fühlst. Deshalb ist es wichtig, dir Unterstützung zu suchen, die dir helfen kann, dich zu motivieren, zu inspirieren, zu beraten, oder zu trösten. Suche dir Menschen, die dich verstehen, respektieren, und unterstützen, wie zum Beispiel Familie, Freunde, Kollegen oder eine Life Coachin wie mich. Teile deine Gedanken, Gefühle, Erfolge, und Herausforderungen mit ihnen, und höre auf ihre Meinungen, Tipps, und Erfahrungen anderer. Nimm aber nur das an, was zu dir passt und mit dir resoniert.
- Handle trotz deiner Zweifel und Ängste. Grenzen setzen erfordert Mut, und Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern trotzdem zu handeln. Du kannst deine Zweifel und Ängste nicht vollständig loswerden, aber du kannst sie überwinden, indem du sie akzeptierst, verstehst, und dich selbst herausforderst. Frage dich, ob deine Zweifel und Ängste realistisch sind, oder ob sie auf falschen Annahmen, Erwartungen, oder Überzeugungen basieren. Frage dich, was das Schlimmste ist, das passieren könnte, und wie du damit umgehen würdest. Frage dich, was das Beste ist, das passieren könnte, und wie du es erreichen würdest. Dann handle, auch wenn du nervös bist, denn nur durch Handeln kannst du Grenzen setzen.
Das waren meine Tipps, wie du Grenzen setzen und dabei deine Zweifel und Ängste überwinden kannst. Ich hoffe, sie waren hilfreich und inspirierend für dich.
Ich glaube an dich und deine Fähigkeit, dein Leben zum Positiven zu verändern. Du bist stark, du bist mutig, du bist wunderbar.
Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und freue mich auf deine Kommentare, Fragen, oder Anregungen.
Ich hoffe, dieser Beitrag unterstützt dich bei deiner nächsten Entscheidung, wenn du Grenzen für dich setzt und dass die Tipps hilfreich und inspirierend für dich sind. Ich glaube an dich und deine Fähigkeit, dein Leben zum Positiven zu verändern.
Du bist stark, du bist mutig, du bist wunderbar.
Ich hoffe, dieser Beitrag unterstützt dich dabei ab sofort Grenzen zu setzen und dass du die Tipps ebenfalls hilfreich und inspirierend findest.
Diesen Beitrag widme ich der lieben Lisa! Grüße gehen raus!
Du darfst dir gerne ein unverbindliches 1:1 Short-Life Coaching mit mir buchen! Du findest den Link zu meiner Homepage.
Am Schluss habe ich noch eine kleine Bitte an dich. Ich freue mich sehr, dass du meinen Podcast hörst und/oder meinen Blog liest und hoffe, dass du für dich Impulse und Inspiration mitnimmst. Außerdem soll es dir hier auch Spaß machen mit mir zusammen über persönliches Wachstum nachzudenken. Es ist mir eine große Freude, mein Wissen und meine Erfahrungen mit dir zu teilen und dich zu unterstützen, deine Ziele zu erreichen.
Wie du vielleicht weißt, erfordert die Organisation und Durchführung eines Podcasts viel Zeit, Mühe und Geld. Ich mache mir viele Gedanken zu jeder Folge, schreibe jede Folge auch als Blog-Beitrag, stelle alles in einer zuverlässigen IT-Infrastruktur bereit und pflege die Kommunikation zu jeder Folge mit dir und den anderen Followern. All das mache ich gerne, aber es bindet auch viele Ressourcen, die ich sonst für andere Projekte oder meine Familie und Freunde nutzen könnte.
Deshalb möchte ich dir die Möglichkeit geben, mir eine kleine Unterstützung zukommen zulassen, wenn du mit meinem Podcast und/oder meinem Blog zufrieden bist und du dadurch einen Mehrwert für dich siehst. Du kannst selbst entscheiden, welche Unterstützung du mir geben möchtest, je nach deinen Möglichkeiten und deinem Nutzen. Jeder Betrag, egal wie klein oder groß, ist willkommen und wird von mir sehr geschätzt.
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Ich schicke dir viel Licht und Liebe und verabschiede mich jetzt von dir und wünsche dir einen magischen Tag.
Bis bald, deine Nadine.
Ciao!
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